Duncker Oberschule
Veranstaltungen und Termine
Berichte
News, Berichte, Bilder und Wissenswertes
aus unserem Schulalltag
1. Halbjahr 2019 / 2020
Exkursion Bundestag
Unsere Exkursion in die Hauptstadt begann am Bundestag mit einer Diskussionsrunde mit der
Bundestagsabgeordneten Frau Ziegler und unserer Reiseführerin Frau Katja Poschmann.
Anschließend fanden wir uns im Ministerium für Bildung und Forschung ein. Wir informierten
uns über Digitalisierung und über die Schule der Zukunft.
Die Kantine der Bundespressekonferenz versorgte uns mit leckeren Speisen. Um unsere
Kenntnisse über die Stadt aufzufrischen machten wir eine kleine Stadtrundfahrt bis zur
Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Schließlich zog uns eine Führung durch die Gedenkstätte des deutschen Widerstandes in der Zeit
des Nationalsozialismus in den Bann. Zum Ende eines straffen Programms, wurde der politische Tag mit einem Abendessen im
Sony Center am Potsdamer Platz abgeschlossen.
Laura Marks – Klasse 10b
Auf den Spuren Duncker im Werkstatttag
Am 12.08.2019 innerhalb des ersten Werkstatttages konnten, die Klassen 7a und 7b,
auf den Spuren Duncker seine Werke und Errungenschaften erleben. Die erste Station
war das Optikindustriemuseum in Rathenow, welches sie besuchten. Nach einer
kurzen und interessanten Führung durch die Ausstellung, hatten die Schüler die
Gelegenheit, selbst die Ausstellung zu erkunden. Es war erstaunlich zu sehen, wie
viele verschiedene optische Geräte in Rathenow hergestellt wurden und noch immer
hergestellt werden. Das macht uns ein bisschen stolzer auf unsere Stadt.
An der 2. Station haben sie das Geburtshaus von Johann Heinrich August Duncker
auf dem Kirchberg besucht. Nachdem Herr Schwarzlose über das Leben von Duncker
erzählte und wir das Haus betrachtet haben, durften wir es zeichnen. Vielen von den
Schülern hat das großen Spaß gemacht.
Mit diesen beiden Aktionen sollte es jedoch nicht bleiben.
Am 19.08.2019 haben die Schüler den Optikpark gemeinsam mit Frau Brandstäter,
Frau Schönwald, Herrn Schwarzlose, Herrn Gerlach und Herrn Böhm besucht. Sie konnten sich an fünf verschiedenen Stationen
ausprobieren. Das Angebot war breit gefächert und reichte von optischen Täuschungen, über Wortspiele, dem Kennenlernen des
Brachymedialfernrohrs bis zu einer Kreativstation und einer Sportstation.
An der Station „ Berufe Tabu“ wurden die SuS in zwei Gruppen aufgeteilt. Dann erklärte ein Spieler seiner Mannschaft einen Beruf und
durfte dabei keinen der fünf verbotenen Begriffe verwenden. Die andere Mannschaft wachte über die Einhaltung der Zeit und auf das
Wortverbot. So wurden mit viel Spaß und Ehrgeiz ganz neue Berufe in das Allgemeinwissen der Schüler übernommen.
An der Kreativstation wurde das Bearbeiten und Gestalten des Specksteins für alle Schüler zu einem Erlebnis. Sehr kreative Ergebnisse
konnten am Ende bestaunt werden.
Sportlich mit Hula-Hopp Reifen, Seilspringen oder mit Stelzen eine bestimmten Weg zurücklegen war eine der beliebten Stationen unserer
Schüler.
Die Informationen über den Bau des größten Brachymedialfernrohrs aus Rathenow versetzten die einen oder anderen Schüler ins Staunen.
Dort hatten sie die Möglichkeit eine Skizze vom Fernrohr anzufertigen.
Optische Täuschungen finden wir überall im Park doch erstaunt waren die Schüler über die verschiedenen Darstellungen und Gesichter die
sich in den Bildern verbergen.
Und unsere Weltzeituhr auf den Karpfenteich rundete die Stationen ab, hier durften die Schüler kreativ werden und ein frei wählendes
Motiv mit Farbe zu Papier bringen.
Die Pausen wurden von unseren Schülern durch das Erobern der Spielplätze genutzt.
Voller neuer Eindrücke und Erkenntnisse erlebten wir diesen Tag im Optikpark.
FL- BO
Besuch der 8. und 9. Klassen auf der IFA in Berlin
Am Mittwoch, 11.09.2019 erlebten wir unseren UTP auf ganz andere Art und Weise.
Der Besuch der IFA in Berlin stand auf unserem Stundenplan.
Die IFA ist eine der größten Messen für Smartphone, Fernseher, Hi-Fi-Produkte, Haushalt, Smart Home, Computer und vieles mehr. Die
Internationale Funkausstellung bietet ein vielseitiges Jugend & Schulprogramm. Von A wie Action, über Bildung, Cosplay, Fitness,
Gaming, Kreativität bis hin zu Z wie Zumba – konnten wir auf der Messe bestaunen. Die Halle 15.2 war ausdrücklich die Young IFA, dort
befand sich alles unter einem Dach ganz speziell für uns Jugendliche.
Hier wurden uns die neuesten Trends zu den 4 Themengebieten vorgestellt:
•
Zukunftstechnologien
•
Green Technology
•
Berufe von heute und morgen
•
Sehen und Hören auf der IFA
Wir erlebten durch viele unterschiedliche Mitmachaktionen viel Wissenswertes und Neues was es im Bereich der Technik gibt, dass tolle
daran war, dass auch gleich die Berufe die in den Bereichen möglich sind mit vorgestellt wurden. Eine interessante Führung mit einem
Headset ausgestattet erlebten wir die Stände von Siemens, Telekom und das Highlight die Game Show Abteilung. Hier erfuhren wir viel
über die neuste Technik was es am Laptop gibt. An einem Laptop lässt sich der Bildschirm und Tastatur um 360 ° drehen, das ist schon ein
tolles Teil, staunten wir alle. Es war für uns alle ein toller UTP, nicht zuletzt das wir mit gefüllten Taschen die Messe verlassen haben, auch
unsere Vorstellungen von neuster Technik live erleben zu dürfen und viele Möglichkeiten die die Technik in Richtung der
Berufsausbildung bietet, haben unser Wissen bereichert.
Begeistert erlebten wir Schüler mit Frau Schönwald und Frau Brandstäter einem Ausflug auf die IFA und erkunden Sie gemeinsam mit
ihnen die neue Welt der Technik dafür möchten wir uns herzlich bedanken!
Jamie Laschnewitz
Leon Siebert- Klasse 8b
Übergabe der Berufswahlpässe an der Duncker ist Tradition
Im Rahmen des Werkstatttages wurden am 16. September 2019 den
SchülerInnen der 7. Klassenstufe die Berufswahlpässe übergeben. Herr
Deutschmann Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft und Frau Geske
vom Landkreis Havelland erläuterten den SchülerInnen in Ihren
Begrüßungsreden die große Bedeutung dieses Dokuments. Aus der Vielfalt der
Berufe könnt ihr nach einem erfolgreichen Abschluss auswählen, so die
einleitenden Worte von Frau Geske. Was möchtest du mal werden? Diese Frage
stellen euch eure Eltern, Großeltern und auch eure Lehrer in der nächsten Zeit
mit Sicherheit des Öfteren. Glaubt mir, dass möge euch nicht immer Gefallen,
aber es ist schon heute wichtig, über eure Interessen zu reden. Die
Möglichkeiten das Praktikum in Klasse 8 und 9 über ein gesamtes Schuljahr
immer wöchentlich mittwochs bzw. donnerstags und freitags zu absolvieren, ist
für euch eine super Chance in viele Berufsbilder hinein zu schnuppern. Ihr habt
eine super Berufsorientierung, so die einleitenden Worte von Herrn Deutschmann, eure Lehrer haben viele interessante Angebote
für euch, nutzt die Chancen, sie anzunehmen und auszuprobieren. Alles was mit den Händen getan wird, läuft unter dem großen
Begriff Handwerk. Das Handwerk ist gefragt, denn wenn ihr euch mal zuhause umschaut, wo alles ein Handwerker von Nöten wird.
Durch viele unterschiedliche Praktika lernt ihr die Berufsbilder kennen und könnt auswählen was euch liegt, so die Worte von
Herrn Deutschmann.
Zurück zu diesem wertvollen Dokument erinnert Frau Brandstäter, ich versichere euch, liebe SchülerInnen, in gut 3 Jahren werdet
ihr staunen, wie reich euer Berufswahlpass mit Unterlagen und Zertifikaten gefüllt sein wird. Er ist eine große Hilfe, in Sachen
Bewerbung und Lebensplanung. In der Ausbildung, stellt die Lebensplanung einen sehr wichtigen Schritt in eurem Leben dar und
hier findet ihr viele wichtige Kompetenzen dafür.
Nach den vielen einleitenden Worten übergaben Frau Geske, Herr Deutschmann, Frau Schönwald und Frau Brandstäter die
Berufswahlpässe an alle SchülerInnen. Mit großer Freude blätterten die SchülerInnen eifrig in diesem BWP, es war nicht zu
überhören, der rege Austausch der Informationen untereinander.
Vielen herzlichen Dank an alle Lehrkräfte der Berufsorientierung und an Frau Geske und Herrn Deutschmann für die gute
Zusammenarbeit bei der Übergabe.
Kollegen der Fachkonferenz BO
Im Werkstatttag am 30.09.2019 fand eine Veranstaltung zum „Tag des weißen Stocks“ statt.
Durch die Ferien im Land Brandenburg haben wir die Aktion vom 15.10.2019 vorgezogen.
Ziel dieser Veranstaltung war es, die Schülerinnen und Schüler für das Leben mit
Seheinschränkung und blinder Menschen zu sensibilisieren. Dabei standen uns wahrhaftig
persönliche Lebensumstände von zwei Mitgliedern des Blinden- und Sehbehindertenverbandes
Westhavelland der BG Rathenow, Frau Carola Schildberg und Herr Heinz Bräsecke, im
Mittelpunkt der Unterrichtsstunde. Herr Bräsecke erklärte die Blindenschrift nach Louis Braille
die auch als Punktschrift bekannt ist. Er berichtete von seinem eigenen Schicksal, wie er die
Erblindung erlebt. Für jeden Schüler hatte er bereits eine Visitenkarte mit Namen und Klasse
vorbereitet. Frau Schildberg sehbehindert, berichtete über ihre Schulbildung an einer
Sehschwachen Schule in Berlin und über ihre Berufsausbildung in Halle im
Berufsförderungswerk für Blinde und Sehbehinderte. Die anschließenden Fragerunden zeigten,
dass die Neugier der Schüler enorm groß war. Ein Zeichen dafür, wie sehr sich die Schüler mit
diesem Thema auseinandersetzen. Die Schülerinnen und Schüler versetzen sich in die Lage
blinder und sehbehinderter Menschen und verstehen jetzt besser, welche Wünsche sie zum
alltäglichen Umgang mit ihnen haben.
Frau Brandstäter erklärte noch einmal was der Tag des weißen Stocks bedeutet.
Am 15. Oktober findet der internationale Tag des weißen Stockes statt. An diesem Tag fordern die blinden und sehbehinderten
Menschen in Deutschland zu mehr Rücksicht auf. Sie weisen dabei auf die Bedeutung von Bodenleitsystemen hin, die mit dem Stock
ertastet werden und im öffentlichen Raum zur Orientierung dienen. Das Motto: „Bitte Weg frei!“
Im Boden verlegte Platten mit Noppen und Rippen haben verschiedene Funktionen: Sie leiten, warnen und stoppen. In Reihe
verlegte Platten mit Rippen, sogenannte Leitstreifen, zeigen eine sichere Strecke an.
Wer dort sein Gepäck abstellt und so die Leitstreifen blockiert, zwingt blinde und
sehbehinderte Menschen zu Umwegen, die gefährlich werden können. Rathenow
besitzt ein solches Blindenleitsystem erklärte Frau Brandstäter, bei dem Stadtumbau
war es möglich, die Mitglieder des Blindenverbandes mit zur Planung einzubeziehen.
Aus Erfahrung kann ich euch wirklich sagen, dass die Leitstreifen in Rathenow von
Personen zugestellt werden, oftmals weil sie es nicht wahrnehmen. Ich würde mich
freuen, wenn ihr darauf achtet beim Abstellen eurer Fahrräder diese Leitstreifen frei
zu lassen.
Die Zeit vergeht viel zu schnell für solche interessante Unterrichtsstunden. Wir
werden auf alle Fälle an diesem Thema mit euch weiter arbeiten, zum Beispiel das
Ausprobieren der Simulationsbrillen, und die Erläuterungen der Hilfsmittel, doch
erst mal stand die Verabschiedung von Frau Schildberg und Herrn Bräsecke an.
Als kleines Dankeschön überreichten die Klassensprecher der 7a und 7b, beiden Gästen selbstgemachte Konfitüre und einen
Stoffbeutel für einen sicheren Einkauf.
Fachlehrer- BO
4. Teilnahme am Berufemarkt in Brandenburg
An unserer Oberschule werden die Schülerinnen und Schüler auf die Ausbildung
vorbereitet. Dazu ist der Besuch des Berufemarkts in Brandenburg ein fester
Bestandteil im Schulalltag.
Am 21. September fuhren die gesamte Klasssenstufe 10 und auch interessierte
Schüler anderer Klassenstufen mit dem Bus, der von der Wirtschaftsregion
Westhavelland und der Stadt Rathenow gestellt wurde, nach Brandenburg.
Über 250 Berufsbilder wurden vorgestellt. Die Auswahl reichte vom Augenoptiker
über Bäcker und Konditor und viele andere interessante Berufsbilder. Ein großer
Teil unserer Schüler hatten ihre Bewerbungsunterlagen dabei und nutzten die
Gelegenheit im Gespräch die Unterlagen persönlich abzugeben. Mit einer großen
Freude strahlte unser Schüler Phillipp Winter, der bereits auf dem Berufemarkt
seine Zusage für die Ausbildung bei MAP in Rathenow als
Konstruktionsmechaniker schriftlich erhielt. Das Feedback unserer Schüler fiel sehr positiv aus, denn sie waren alle sehr erstaunt,
wie viele Berufe es gibt. Die Aussteller waren sehr freundlich und überfluteten die Schüler mit viel Wissen rund um die Ausbildung.
Leider haben nur wenige unserer Schüler die Möglichkeit der Unternehmensbesuche am 25.09.2019 genutzt.
BO- Fachlehrer
Werkstatttag im Bereich Natur und Technik live erleben
Am 26.08.2019 innerhalb des Werkstatttages konnten die Schüler/innen der 7ten Klassen der
Duncker Oberschule, im Naturparkzentrum in Milow, hautnah die Erprobung der Wasserqualität
der Havel erleben. Die erste Station war der Erzählerische Teil des Werkstatttages. Hierbei wurde
der Mann aus Milow, ein von Wolfgang Bünnig 1967 bei Schachtarbeiten für eine Wasserleitung
entdeckter Milower aus der Frühsteinzeit, kennengelernt. Weiterhin gab es vom Leiter des
Naturparkzentrums, dem Herrn Riep einen Gesamtüberblick über die Brandenburger
Naturparks, Informationen zum Stand der Havelrenaturierung und einige weitere kleine
Höhepunkte, wie die Mikroskopkamera und den Erlebnisraum mit Sternenhimmel und
Tiergeräuschen. Nach einer interessanten Führung durch die Ausstellung, hatten die Schüler die
Gelegenheit, selbst die Ausstellung zu erkunden und dabei ihren Fragebogen auszufüllen. Im
Anschluss an die Mittagspause ging es zum deutlich praktischeren Teil des Werkstatttages
über. Gummistiefel, Netze, Lupen, Protokolle und Gläser waren nur einige der verwendeten
Arbeitsmaterialien, als es an das angeleitete Bestimmen der Wasserqualität der Havel ging.
30 Minuten sammelten die Dunckerschüler dafür Schnecken, Muscheln, Insekten und
Würmer, auch die eine oder andere Libellenlarve und einige Schnegel wanderten in die mit
Wasser gefüllten Gläser um gezählt zu werden. Anhand der Art und Anzahl der gefundenen
Lebewesen wurde letztlich auf einer Skala die Qualität des Havelwassers ermittelt.
Saprobienindex, so nennt man die auf diese Weise ermittelte Qualitätsstufe. Ein weiterer
Werkstatttag mit viel Bewegung und praktischen Erfahrungen ging dann zu Ende und die
Schüler haben auch die Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten und Berufe im Umweltbereich als Anregung und Möglichkeit mit nach
Hause genommen.
Hendrik Gerlach
BO- Lehrer
Besuch der Rathenower Optik GmbH
Dank der guten Zusammenarbeit zwischen der „Johann Heinrich August Duncker Oberschule“ und der „Rathenower Optik
GmbH“ , konnten drei Termine für eine Betriebsbesichtigung bei der „ Rathenower Optik GmbH“ vereinbart werden. Bei den
Betriebsbesichtigungen werden etwa 10 Schülerinnen und Schüler von ihrem Lehrer, Herr Böhm, begleitet. Während des ersten
Termins der Betriebsbesichtigungen war das Interesse der Schülerinnen und Schüler deutlich erkennbar. Sie zeigten sich sehr
interessiert, als beobachtet werden konnte, wie Brillengläser geschliffen werden. Ebenso interessierte sie der vollautomatische
Transport der Brillengläser zu den nächsten Verarbeitungsstationen. Die Schülerinnen und Schüler erhielten durch die sachkundige
Führung von Frau Schubert interessante Einblicke in die Tätigkeitsfelder der Firma „Rathenower Optik GmbH“.
Die Kooperation mit der Kita „Zwergenland“
Seit Beginn des Schuljahres 2019/2020 trägt die Kooperation zwischen der „Johann Heinrich August
Duncker Oberschule“ und der „Kita Zwergenland“ ein weiteres Mal Früchte. In enger Abstimmung
zwischen der Oberschule und der Kita, wurde ein Konzept zur Zusammenarbeit im Rahmen einer
SAS – Stunde erarbeitet. Das Ziel der Zusammenarbeit ist, mit Naturmaterialien zu arbeiten. Somit
soll bei den Kindern der Kita, wie auch bei den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für
jahreszeitliche Abläufe in der Natur gefördert werden. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase
hatten die Schülerinnen und Schüler und Kinder der Kita sichtbar Spaß an der gemeinsamen
Beschäftigung. Als Ergebnis der Zusammenarbeit soll ein Hochbeet entstehen. Die Schülerinnen und
Schüler sowie die Kinder der Kita können dort gemeinsam Obst und Gemüse pflanzen, pflegen und
ernten. Somit können zur kommenden Erntesaison gut schmeckende und gesunde Lebensmittel probiert werden.
Dankeschön von der Wirtschaftsregion Westbrandenburg
Am 22.September hat unsere Schülerin Julia Armstroff sich während ihres Aufenthalts auf dem
Berufemarkt von den Mitarbeitern der Wirtschaftsregion begleiten lassen.
Ein Dankeschön für die Teilnahme für den Instagram-Kanal beim Berufemarkt und den
Unternehmensbesuchen erhielt Julia am Freitag von Herrn Jaschob einen Media Markt Gutschein in
Höhe von 50 €.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Rund um den Advent hieß es am 25.11.2019 im Werkstatttag
Alle Schüler der 7. Klassen dürften sich zwei Wünsche über die Stationen die im Angebot waren auswählen.
Station 1- Weihnachtsbäckerei
Station 2- Weihnachtsgestecke basteln
Station 3- Kerzen ziehen
Station 4- Gestaltung von 3 D Weihnachtskarten
In der Weihnachtsbäckerei durften die Schüler aus einer großen Vielzahl von Rezepten selbst auswählen, welche Kekse gebacken werden.
Butterkekse zum Ausstechen, hierbei kamen natürlich weihnachtliche Formen nur in Frage. Das Verzieren nach dem Backen, war natürlich
der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Die Kreativwerkstatt bot eine Vielfalt von Möglichkeiten für ein Adventsgesteck. Ausschließlich wurden nur Naturmaterialien verwendet.
Die Schüler ließen ihrer Kreativität freien Lauf bei der Gestaltung.
An der Station Kerzenziehen sahen die Schüler interessiert in den großen Topf mit flüssigem Wachs und stellten ihre Fragen. "Was passiert
wenn das alles kalt wird?", "Wie heiß ist das?" und "Was macht man damit?" um nur einige zu nennen. Nach einer kurzen Erklärung ging
es dann auch sofort zur Sache für die Gruppe Kerzenziehen. Dochte wurden eingetaucht, hochgehalten und mit kritischem Blick
begutachtet. Schmelz- und Erstarrungsprozesse fanden zu Genüge statt. Manche Schüler schafften es sogar zwei Kerzen herzustellen.
Die Gestaltung der 3- D Weihnachtskarte bot auch hier allen Schülern die freie Wahl eines Motivs. Erstmals schauten wir uns alle auf
YouTube ein Video als Anleitung an, danach durften die Schnitte je nach Farbe und Muster selbstständig gemacht werden. Stolz waren alle
Schüler eine selbstgefertigte Karte in den Händen zu halten.
Das erste Geschenk, sei es eine Kerze, Karte, eine Tüte Kekse oder ein Adventsgesteck durften alle Schüler mit nach Hause nehmen.
Wir sind uns einig, dass diese Art von Werkstatttag in der Vorweihnachtszeit allen sehr viel Spaß bereitet hat.
BO - Fachkonferenz
30 Jahre Mauerfall
Vor 30 Jahren fiel der „eiserne Vorhang“, Auftakt für die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten. Zu
diesem Jubiläum fand am 11.12.2019 in unserer Schule eine Veranstaltung statt. Interessierte S.u.S. trafen auf
Herrn Krippendorf und Frau Windorf, die der Kamera die Richtung vorgab. Unterstützt wurde sie dabei von
einem Schüler der 9a. Nach einer Einführung seitens Herrn Krippendorf in die Geschichte beider deutschen
Staaten seit Kriegsende, lernten die S.u.S. mittels Kurzfilm das Grenzregime der ehemaligen DDR kennen.
Anschließend dürften erste Fragen gestellt werden. Ihren Höhepunkt erlangte die Veranstaltung mit dem
Eintreffen der beiden Zeitzeuginnen Frau Blackstein und Frau Kegel, die zu den Gründungsmitgliedern des
„Neuen Forum“ in Rathenow gehörten. Diese erzählten gespannten Schülerohren von ihrer wechselvollen
Kindheit in der DDR der 50er Jahre und ihrem Engagement in der Oppositionsbewegung der DDR.
Mike Kwiotek
Bei der MAP zu Besuch
Der 25. November des Jahres 2019 war ein besonderer Tag. An diesem Datum war es
uns möglich, die „Maschinen - und Apparatebau Produktions GmbH“ (MAP) in
Rathenow zu besuchen. Wir haben eine tolle und ausführliche Werksführung durch
Herrn Schulz erhalten. Durch ihn haben wir erfahren, dass in Rathenow Bauteile für
Windkraftanlagen, für Nutzfahrzeuge, für die Deutsche Bahn sowie Zulieferteile für
die Automobilindustrie hergestellt werden. Das fanden wir erstaunlich. Noch
erstaunlicher war die Größe des Betriebsgeländes. Ohne die Begleitung von Herrn
Schulz hätten wir uns sicher verlaufen, denn es gibt viele Betriebsgebäude auf dem
Gelände. In den Gebäuden konnten wir beobachten, wie die Bauteile aus Stahl
entstehen. An dem Standort des Laserschweißgerätes waren wir beeindruckt, wie
schnell dort in Stahlbleche Öffnungen hinein geschweißt werden. Das würde ein
Mensch in der Geschwindigkeit niemals schaffen! Echt cool. Nach gut einer Stunde
war die Betriebsführung beendet. Herr Schulz hat uns sogar noch ein Geschenk gemacht. Wir durften uns weihnachtliche
Dekoration, die aus Blech gefertigt war, aussuchen. Diese Überraschung war wirklich gelungen und hat uns sehr gefreut. Nach gut
einer Stunde gingen wir mit Herrn Böhm zur Schule zurück.
BFU Soziales Projekt – „Erste Hilfe“ in der Grundschule
Wir, Florian, Julian und Michelle haben im BFU-Unterricht gemeinsam ein Projekt
entwickelt, wo wir die 2.-4. Klassen die Grundschule am Weinberg immer freitags
besuchen. Wir haben uns für dieses Projekt entschieden, weil Florian nach der Schule selber
Feuerwehrmann werden möchte und Michelle sich eine Arbeit mit Kindern vorstellen
könnte. Unser Ziel ist es, den Kindern beizubringen, was erste Hilfe ist und wie man in
einer Notsituation am besten reagiert.
Unser erster Besuch war am 25.10.2019 in der Klasse 2a, bei Frau Seeger. An diesem Tag
hat uns Herr Böhm begleitet. Die Klasse war zu Anfang noch etwas schüchtern und ruhig,
aber dies legte sich mit der Zeit. Nach und nach sind die Kinder aufgetaut und haben viele
Fragen gestellt. Man hat gemerkt wieviel Spaß sie dabei hatten. Wir haben uns zu Anfang
der Stunde erst vorgestellt und denn berichtet, was wir da tatsächlich vorhaben. Beim
theoretischen Teil waren die Kinder noch etwas ruhig und müde, dennoch aufmerksam. Wir
haben ihnen von den W-Fragen erzählt und was man macht, wenn man ein Unfall
beobachtet. Wir haben sie aufgeklärt was man auf keinen Fall machen darf und was richtig wichtig ist, wenn man den Notruf ablegt. Als wir
nach der Frühstückspause den Kindern gezeigt haben, wie man einen Kopfverband anlegt, wurden die Schüler richtig aktiv und haben mit
viel Spaß und Energie mitgewirkt. Sie haben neugierig zugeschaut und waren voller Elan. Wir haben ihnen selber Hand anlegen lassen und
sie durften selbstständig sich gegenseitig verbinden. Als wir den Kindern einzeln noch einmal alles Wichtige erklärt haben, z.B. dass
richtiges Festbinden wichtig ist, damit genug Druck aufgebaut wird, sie haben die Tipps angenommen und versucht alles bestmöglich
umzusetzen. Später haben wir Schüler nach vorne geholt und mit ihnen zusammen Dreieckstücher angelegt. Gegen Ende der Stunde sind wir
alle zusammen die Arbeitsblätter durchgegangen, haben sie zusammen gelesen und dann bearbeitet. Am Schluss haben wir nochmal die W-
Fragen geübt. Unserer Meinung nach haben die Kinder viele Informationen mitgenommen und gelernt. Besonders haben wir uns über die
gute Rückmeldung, in Form von Daumen hoch, der Kinder gefreut und das sich ein paar Schüler später nochmal persönlich mit
Umarmungen bedankten.
Wir sind uns sicher, dass der Tag ein voller Erfolg für uns alle war, weil wir von Frau Seeger und Herrn Böhm viel positives Feedback
erhielten und wir gerne Verbesserungsvorschläge angenommen haben.
Schüler der 10. Klasse
Soziale Arbeit im BFU
Klassenstufe 7 – Potentialanalyse
Die Teilnahme am INISEK Projekt Potentialanalsye ist in der Klassenstufe 7 an der Duncker Oberschule schon eine Tradition.
Nach den Weihnachtsferien nahmen alle Schüler der Klassenstufe 7 an der Potentialanalyse im LEB in Rathenow erfolgreich teil.
Alle Schüler konnten aus verschiedenen Berufsfeldern unterschiedliche Inhalte kennenlernen.
Eine Aufgabe bestand darin, einen Raum zu gestalten in dem sie 12000 € zur Verfügung gestellt bekommen haben, hierbei sollte
das Berufsbild des Raumausstatters veranschaulicht werden.
Kreativität bei der Ausgestaltung des Raumes war hierbei gefragt.
Eine weitere Aufgabe bestand im Lösen eines Mordfalls, dabei spielten die Berufe, Polizist und Kriminalist eine Rolle.
Praktische Arbeiten waren das Aufstellen und Zusammenbauen von Regalen als Teamarbeit.
Rund um, hat diese Potentialanalsye wurden den Schülern ihre positiven Fähigkeiten verdeutlicht.
Alle Schüler erhielten ein Zertifikat, welches im Berufswahlpass eingeheftet wurde.
BO - Fachlehrer
Zwei Wochen in Süd
... und das im Januar und ohne Unterricht in der Schule. War super ….
Traditionell absolvieren alle Schüler der 7. Klassenstufe der Duncker Oberschule Rathenow das Praktikum der Berufsorientierung im
IKW.
Zehn Berufsfelder innerhalb der zwei Wochen bedeuten, täglich ein neues Berufsfeld, täglich neue Betreuer und täglich neue Aufgaben.
Celine Fischer aus der Klasse 7b hatte in der ersten Woche die Berufsfelder: Verwaltung, Raumgestaltung, Handel und Verkauf,
Lagerlogistik und Holzbearbeitung.
In der zweiten Woche belegte ich die Berufsfelder: Pflege, Trockenbau, Metall, Gastronomie und Friseur.
„Das klappte alles sehr gut, besser als ich dachte.“ sagte sie Von diesen Berufsfeldern hat mich am meisten der Trockenbau beeindruckt,
dass Anfertigen eines Würfels aus Gipskartonplatten. Auch weiß ich heute schon, dass ich keinen Beruf in der Metallbearbeitung erlernen
werde.
Dazu hat mir das Praktikum viele Einblicke in die unterschiedlichsten Berufsfelder gewährt.
Mein Berufswunsch ist immer noch Tierärztin.
Die Zeit im IKW vergeht unwahrscheinlich schnell, meint Finn, da wir gemeinsam arbeiteten und der Ansporn bei jedem Einzelnen von
uns so groß war unsere Arbeit zu zügig und qualitativ gut zu machen.
Herr Hoffmann Ausbilder im Metallbereich schätze ein, dass die Mädchen sich viel besser in das Berufsfeld eingearbeitet haben gegenüber
den Jungs. Was nicht von Selbstverständlichkeit angesehen wird. Die mathematischen Schwächen vieler Schüler zeigten sich bei kleinen
Abmessungen und beim Kopfrechnen sehr deutlich. Hier müssen die Schüler bis zur 10. Klasse noch einiges verbessern umso auf das
Berufsleben vorbereitet zu sein.
Wir als Schule, hätten dieses tolle berufsvorbereitendes Praktikum nicht ohne unsere Kooperationspartnern vorbereiten und durchführen
können, deshalb möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bei den Ausbildern und Betreuern des IKW Rathenow, bedanken.
Fachlehrer BO
Besuch der Ausbildungsplatzbörse der Schüler der 10. Klassen
Zum 9. Mal fand am 09.Januar 2020 die Ausbildungsplatzbörse in Paaren-Glien im
Landkreis Havelland statt.
Für unsere Schüler der 10. Klassen war das ein Unterricht am anderen Ort. Mehr als 70
Unternehmen, Betriebe und Institutionen präsentierten sich auf der Börse als attraktive
Arbeitgeber, gaben Schülerinnen und Schülern Hilfestellungen bei der Wahl des
richtigen Ausbildungsberufes und damit verbunden des passenden Ausbildungs- und
Praktikumsplatzes und informierten rund um den Berufseinstieg, die Vielfalt an freien
Ausbildungsstellen in der Region sowie auch über verschiedene Studienmöglichkeiten.
Ein kostenloser Bewerbungsmappencheck, oder Bewerbungspassbilder machen zu
lassen und auch die Möglichkeit, ein Praktika, Vorstellungsgespräche oder Probearbeiten
zu vereinbaren, rundet das Informationsangebot der Ausbildungsmesse ab.
Dieser Besuch für unsere Schüler ist schon zur guten Tradition für einen erfolgreichen
Start in das Berufsleben geworden. Die Qual der Wahl… welcher Beruf, welches
Studium passt zu mir? Wie kann ich meine Talente einbringen? Welche Möglichkeiten stehen mir offen? Wie sind die Perspektiven? Fragen
über Fragen…die nicht wir als Lehrer beantworten möchten, sondern diese Fragen konnten hautnah von den Auszubildenden direkt erfragt
werden.
Gestärkt mit viel Wissen rund um neue Berufseindrücke kehrten wir an der Duncker Oberschule um 13:00 Uhr zurück. Ein großes
Dankeschön an den Landkreis Havelland, die uns diesen Transport kostenlos ermöglicht.
Fachlehrer WAT
Besuch im „Havelrestaurant Schwedendamm“ zum Kniggekurs
Schüler der Klassenstufe 8 der Duncker Oberschule Rathenow erlebten einen
UTP auf ganz besondere Weise. Ein Kniggekurs im Havelrestaurant
Schwedendamm bei Herrn John Schacht war das Thema.
Ein Spaziergang von der Dunckeroberschule über unsere Bugabrücke zum
Restaurant machte uns schon etwas hungrig.
Im Restaurant begrüßte uns John und sein Personal. Wir legten unsere Jacken
ab und dann haben Sie uns zu unseren Tischen gebracht. Jeder nahm einen
Platz ein.
Die einführenden Worte und den Ablauf des Kniggekurses wurden uns erst
einmal näher gebracht. Wir wunderten uns, dass die Tische nur mit
Wasserflaschen gedeckt waren.
Das sollte unsere erste Aufgabe sein, unseren Platz selbst einzudecken, mit
Besteck, Glas und Serviette. Dabei darauf achten, wo sich welches Besteck
platziert. Die richtige Platzierung des Bestecks und die Serviettenfaltung
bereitete den wenigen Schülern Schwierigkeiten, denn das haben wir bereits
im BFU schon oft genug gemacht. Damit konnten wir punkten. John löste
dann auf und erklärte noch einmal das, das Messer bei einem Rechtshänder rechts liegt und bei einem Linkshänder links das war uns neu. Der
Tisch war gedeckt und nun gab es auch gleich die Vorspeise Tomatensuppe und da erhielten wir wieder die Information, es wird erst begonnen
mit Essen bis der letzte Gast die Vorspeise hat und der Gastgeber „Guten Appetit“ wünscht. In unserem Fall hat unsere Lehrerin Frau
Brandstäter das Essen eröffnete.
John erklärte uns während des Essens, wie man ordentlich mit dem Löffel umgeht. Der Löffel geht zum Mund und nicht umgekehrt, dass
zwingt uns gerade am Tisch zu sitzen.
Was einige Schüler als sehr anstrengend fanden. Die Vorspeise war super darin waren wir uns alle einig. Bis zum Hauptgericht wurden viele
Gespräche an den Tischen geführt, wobei alle darauf achteten, dass die Gespräche die anderen Gäste nicht störten. Die Handys waren am
Tisch tabu.
Bis zur Hauptspeise erklärte uns John die unterschiedlichsten Gläserarten und die unterschiedlichen Essgewohnheiten in Frankreich und den
Skandinavischen Ländern.
Dann wurde uns die Hauptspeise serviert, es gab Pommes mit Schnitzel und Salatbeilage, alle haben sich gefreut. Auch die Hauptspeise darin
waren wir uns alle einig hat jedem geschmeckt. Nach dem Schnitzel waren viele Schüler zwar schon satt, aber es gab noch ein Dessert.
Es war eine Kugel Schokoladeneis, ein halbes Eistörtchenund Kirschsoße. Es war alles so lecker, dass wir im Chor den Wunsch an Frau
Brandstäter geäußert haben,: „können wir das öfters wiederholen“. Darauf hat uns John ein Angebot gemacht und möchte mit uns gemeinsam
kochen, wir haben daraufhin applaudiert und freuen uns schon auf den ersten Kochkurs. Jeder unserer Schüler gab zum Schluss ein gutes
Feedback ab. Wir bedanken uns nochmal recht herzlich bei John und seinem Team für die tolle Bewertung und die vielen guten Ratschläge
zum Benehmen in einem Restaurant. Dankeschön auch an Frau Brandstäter die uns diesen Vormittag mit uns den Kniggekurs ermöglicht hat.
Es war eine gemütliche Runde dort im Havelrestaurant.
Fiete Schneider
Schüler Klasse 8b
Duncker Oberschule
Besuch auf der seit 1926 international einzigartigen Messe in Berlin „Die Grüne Woche“
Am Donnerstag, 23.Januar 2020 besuchten 35 Schüler der Duncker Oberschule aus
Rathenow die Internationale Grüne Woche in Berlin, welche schon zum 86. Mal
stattfand.
Sie ist einzigartig als internationale Ausstellung für Ernährung, Landwirtschaft und
Gartenbau bekannt. Insgesamt waren ca. 1.800 Austeller, davon 620 internationale
Aussteller aus 61 Ländern. Die Aussteller präsentierten internationale und regionale
Spezialitäten. Wir konnten viele kulinarische Genüsse von Obst und Gemüse, Fisch
und Fleisch probieren. Es war schon der Wahnsinn, welche Vielfalt uns an diesem
Tag geboten wurde. Ein Highlight war der Insektenburger, mutige Schüler probierten.
Das Anliegen unserer Lehrer war es, am heutigen Tag einfach mal das
Klassenzimmer einzutauschen und praxisnahen Unterricht zu erleben. Mit der
"Grüne Woche Young Generation", dem Schülerprogramm auf der Internationalen
Grünen Woche konnten wir es erleben.
Aktivitäten boten sich für uns mit aktuellen Themen rund um die Land- und
Ernährungswirtschaft, Heimtier- & Tierhaltung, Gesundheit und den Gartenbau. An
Hand eines Modells wurde uns veranschaulicht, dass 75 kg Lebensmittel pro Person
jährlich verschwendet werden. Wie der Kakao zu uns kommt, wie eine Kakaobohne schmeckt nur um einige Sachen zu
nennen, alles war interessant zu erleben. Die Tiervorführungen und die Vielfalt der Tierarten haben uns allen sehr gut
gefallen, die Zeit hierfür verging viel zu schnell. Wir freuen uns auf den Messebesuch im nächsten Jahr. Wir werden uns im
Vorfeld schon genau überlegen, wo wir überall hingehen wollen.
Vielen herzlichen Dank an unsere Lehrerinnen Frau Schönwald, Frau Brandstäter und an unseren Lehrer Herrn Gerlach
die uns diesen Messebesuch ermöglichten.
Stefan Nguyen und Jamie Laschnewitz
Schüler der Klasse 8b
Ehrung der Besten – Oberschule „J. H. A. Duncker“
Zum Ende des Schulhalbjahres fand an der Duncker-Oberschule wieder die Ehrung
der besten Schülerinnen und Schüler statt. Auch diesmal wurden wieder die
Schülerinnen und Schüler geehrt, die auf dem Zeugnis keine Fehlzeiten haben. Der
Schulleiter Thomas Winterfeldt nahm die Ehrung vor und gratulierte den erfolgreichen
Schülerinnen und Schülern zu den guten und sehr guten Ergebnissen und wünschte
den Schülerinnen und Schülern weiterhin viel Freude und Erfolg bei ihrer schulischen
Arbeit, Klassenbeste seien oftmals Schüler, an denen sich andere orientieren. Sie
hätten schon in jungen Jahren so etwas wie Vorbildfunktion. Als Anerkennung für ihre
Leistungen wurden den Schülern Urkunden und Gutscheine übergeben.
Geehrt und ausgezeichnet wurden folgende Schülerinnen und Schüler.
7 a Julienne Ribatzky, Marc Lehmitz; 7 b Celine-Joan Fischer, Elias Oswald;
8 a Amy Greising, Paula Pieper; 8 b Jule Borchert, Fynn Tenberken, 8 c Leonie Will,
Angelina Zemke; 9 a Paula Kutzschbach, Alia Nagel; 9 b Nico Liem, René Liem;
10 a Florian Schmidt, Julian Albrecht und 10 b Elias Massoth, Michelle Ribatzky.
Ohne Fehlzeiten im ersten Schulhalbjahr waren: Leonhard Abel, Levin Schmidt, Leonie Tominski, Lina Bubelt, Celine-Joan Fischer, Nico
Olnhoff, Jamie Laschnewitz, Stefan Nguyen, Jason Rehfeldt, Waldemar Krenz, Liz-Maira Zimmermann und Jannik Teßmar.
Allen Geehrten und Ausgezeichneten herzlichen Glückwunsch und macht weiter so.
T. Winterfeldt
Oberschulrektor