J.H.A. Duncker Oberschule
Duncker Oberschule
Berichte News, Berichte, Bilder und Wissenswertes aus unserem Schulalltag 2. Halbjahr 2015/2016
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Besuch des Amtsgerichts in Rathenow Wir besuchten am 16.02.2016 das Amtsgericht in Rathenow. Nachdem wir dort ankamen, machten wir als erstes ein Gruppenfoto. Einigen unserer Schüler wurde es mulmig beim Betreten des Amtsgerichts. Frau Grygo, unsere Schulsozialarbeiterin, begleitete uns und führte uns in den zweiten Stock wo wir angemeldet waren. Dort mussten wir kurz warten bis wir zur Verhandlung als Zuschauer in den Gerichtssaal eintreten durften. Weil der Angeklagte zur Verhandlung nicht erschien, wurde beschlossen ein schriftliches Urteil zu fällen. Nach dieser kurzen Gerichtsverhandlung nutzen wir die Möglichkeit uns über die Richters, Herrn Weller, und des Staatsanwalts, zu informieren. Interessant für uns waren die Ausführungen der Sitzordnung. Denn der Angeklagte sitzt immer gegenüber dem Fenster und der Kläger sitzt gemeinsam mit dem Staatsrichter gegenüber. Als wir diese wichtigen Informationen erhalten haben machte uns der Richter den Vorschlag eine Führung durch das Gerichtsgebäude zu machen. Frau Grygo und wir Schüler der Klasse 8b nahmen diesen Vorschlag dankend an. Das Gebäude hat viele Gerichtssäle und Büros, aber auch mehrere Zellen, wo Angeklagte für kurze Zeit untergebracht werden. Die, fanden wir, war mit das Beste, weil wir dort rein konnten und schauen durften, wie sich das anfühlt, wenn man dort drinsitzt. Im Anschluss an die Besichtigung haben wir noch zwei Verhandlungen wegen Diebstahl miterlebt. Beide Angeklagte hatten Glück und bekamen eine Geldstrafe, die unterschiedlich hoch ausgefallen sind, denn es kommt immer auf das Einkommen und dem Wert der gestohlenen Sache an, wie hoch die Geldstrafe ist. Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Vormittag im Amtsgericht Rathenow. Sophia Schmidt Klasse 8b Oberschule „ J.H.A. Duncker“ Rathenow
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Besuch der bautec Messe in Berlin Am 18.02.2016 um 7:30 Uhr standen viele SchülerInnen der Johann-Heinrich-August Duncker Oberschule in Rathenow, aufgeregt vor dem Schulgelände und warteten auf den Reisebus von Erdmann`s Reisedienst. Unsere WAT Lehrerinnen Frau Schönwald und Frau Brandstäter hatten für diesen Tag einen Messebesuch in Berlin geplant. Wir Schüler sollten die Chance bekommen uns zu erkundigen, welche Ausbildungsmöglichkeiten wir haben. Pünktlich um 9.00 Uhr sind wir im Messegelände in Berlin angekommen. Frau Brandstäter teilte uns in zwei Gruppen auf und dann wurden wir schon von einer sehr netten Frau Carliczek begrüßt. In 2 Gruppen aufgeteilt bekam jede Gruppe einen Schülerlotsen. Zwei sehr nette junge Männer führten uns alle durch die große Halle, und brachten uns zu verschiedenen Berufen die es in aller Welt gibt. Doch bei einem Stand waren die Schüler sehr aufmerksam bei der Firma Aubiz. Zum Thema Fahrschule, dort in einem kleinen Raum hatten wir als Schüler die Möglichkeit an einem LKW - Simulator unsere Fahrkünste zu beweisen. Nebenan im Raum konnten alle anderen Schüler auf Monitoren das Fahren live miterleben. Ein Fahrlehrer gab Justen Anweisungen wie er eine Bremsung vornehmen sollte. Es war eine sehr lehrreiche Darbietung für uns alle was ein LKW – Fahrer so leisten muss. Danach ging es in den Bereich PRAXISLERNEN.An einem Basteltisch durften wir einen Teelichthalter bauen, dort zeigten wir unsere bereits erworbenen Fähigkeiten in der Holzbearbeitung und Metallbearbeitung. Doch an einer Sache zum Ausprobieren, nämlich an dem Beruf Dachdecker konnte sich unsere WAT und BFU Lehrerin Frau Brandstäter nicht zurücknehmen. Denn sie wollte unbedingt mal ausprobieren wie man bei diesem Beruf tätig ist und wir Schüler haben immer schön aufmerksam zugesehen. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Ein Herz aus Schiefer hat Frau Brandstäter geschlagen. Des Weiteren informierten wir uns über die Berufsmöglichkeiten im Malergewerk, Heizungs-und Lüftungsbauer und im Tischlerhandwerk. Soweit es erlaubt war, durften wir Schüler in den Bereichen bestimmte Arbeiten selber verrichten, so auch das Hobeln von Holz. Anschließend hatten wir durch die lange Führung eine wohlverdiente Pause und wer Lust hatte durfte sich eigenständig in der Messehalle an den anderen Ständen Informationen holen. Auf der Bühne gab es inzwischen ein sehr interessantes Programm, die Vorstellung der Arbeitskleidungen für die verschiedenen Berufe. Hier war es für uns sehr interessant zu sehen wie die Kleidung an den Arbeitsschutz angelehnt wird. Da wir seit September 2015 selber in die Betriebe zum Praxislernen gehen, sind uns diese Arbeitskleidungen bereits bekannt. Wir kennen die Vorzüge warum es so wichtig ist, diese zu tragen. Nach gut 3 Stunden waren wir noch lange nicht fertig aber unser Bus wartete auf die Rückfahrt. In der Messehalle stand ein ganz großer Zollstock, der war für ein Gruppenfoto super geeignet. Aber auf dem Weg zum Bus mussten wir noch mal alle zusammen ein Gruppenfoto machen, um im Hintergrund die Messehallen von Berlin als Zeichen zu haben. Wir Schüler fanden diesen Besuch sehr informativ und lehrreich. Viele Schüler haben für sich herausgefunden wie viele Möglichkeiten sich nach der 10. Klasse für eine Ausbildung eignen. Ein ganz großes Dankeschön an Frau Schilling von der IHK – Stiftung für diese super Empfehlung und top Organisation im Vorfeld. Vielen Dank auch an Frau Brandstäter die mit uns gemeinsam diese tolle Messe besucht hat. Justine Strauß Klasse 9b Oberschule „ J-H-A. Duncker „Rathenow
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Bei der Bundeswehr in Beelitz Am Dienstag, den 01.03.2016 waren wir mit den 10ten Klassen der Oberschule bei der Bundeswehr in Beelitz (Logistikbataillon). Als wir dort ankamen, wurde uns kurz der Ablauf des Tages erklärt. Als erstes wurde uns die Uniform genauer gezeigt und erklärt, was wann getragen wird. Anschließend wurde eine Trockenübung mit aktuellen Waffen gezeigt. Wir durften uns auch noch Fahrzeuge der Bundeswehr genauer anschauen und uns wurden wichtige Details der Fahrzeugte gezeigt. Dann ging es weiter zur nächsten Station. Diese nannte sich Tarnen und Täuschen. Hier wurde uns gezeigt, wie man sich im Gelände an besten tarnt und mit welchen Hilfsmitteln man sich vor dem Gegner verstecken kann. Auch wie man ein Zelt aufbaut und Feuer in der Wildnis macht, haben wir gesehen. Das Highlight vor dem Mittagessen war dann aber doch die Spritztour mit den Geländefahrzeugen der Bundeswehr durch unwegsames Gelände. Nach dem Gratismittagessen bei der Bundeswehr ging es weiter zur letzten Station des Tages. Wir gingen in die Werkstatt. Hier sahen wir wie Fahrzeuge repariert werden. Der Höhepunkt dieser Station war, dass ein Panzer um die Ecke gerollt kam. Wir durften uns diese Fahrzeuge sowie den Panzer von innen anschauen und alle Fragen wurden uns ausführlich beantwortet. Um 14 Uhr fuhren wir nach Rathenow zurück. Es war ein toller und erlebnisreicher Tag, den wir alle genossen haben. Tobias Wiesian, 10a
“Politische Bildung” im Kulturzentrum zum Thema Wahl des Landrats Am 14.04.2016 waren wir Schüler der Duncker Oberschule gemeinsam mit rund 80 Schülerinnen und Schüler der Graf- Arco Schule aus Nauen und dem Jahngymnasium aus Rathenow im Kulturzentrum zusammen, um den Landratsstichwahlkandidaten ihre "Fragen an den neuen Landrat" zu stellen. Nach knapp 2 Stunden hatte Moderator René Buschow die Kandidaten und das Publikum - welches er immer wieder einbezog - durch 4 große Themenblöcke geführt: Politisierung der Gesellschaft ("Rechtsruck"), Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, Integration von Flüchtlingen sowie Zukunft im Havelland. Zu schlechten Busverbindungen, schlechtem Zustand von Schulgebäuden (Zitat: "...faustgroße Löcher in der Wand.") und mehr Engagement für Integration wurde viel nachgefragt - nicht immer war es einfach zu verstehen, wofür denn nun der Landkreis, die Kommune oder das Land eigentlich zuständig sind. Unterschiede zeigten sich insbesondere bei der Frage nach der Trägerschaft weiterführender Rathenower Schulen und der Finanzierung von Schulsozialarbeit, aber gelegentlich lagen die Positionen der Kandidaten auch recht dicht beieinander. Dementsprechend unentschieden fiel die Wahl aus, die das junge Publikum zum Schluss zu treffen hatte. Somit bleibt es spannend, wer am 24. April neuer Landrat für das Havelland wird - wählen gehen, heißt mitbestimmen! Für uns war es ein sehr interessanter Unterricht im Fach Politische Bildung. Schüler der Klassen 10a/b Foto: Martin Gorholt und Roger Lewandowski mit Schülerinnen und Schülern der Dunckerschule im Anschluss der Veranstaltung
Brückenlauf 800 Jahre Rathenow Am Sonntag, den 24. April 2016 waren 20 Schülerinnen und Schüler zum Brückenlauf angemeldet. Sie ließen sich von dem sprichwörtlichen Aprilwetter nicht abschrecken. Sichtlich gut gelaunt, ging es auf zwei zur Auswahl stehenden Läufen. Als erstes standen die Staffelläufe auf dem Plan. Dazu gingen für die Schüler in den Klassenstufen 7 und 8 je drei Mädchen und drei Jungen sowie in den 9./10. Klassen ebenso 3 Mädchen und 3 Jungen auf die Strecke von je 800 m im Stadion am Schwedendamm ins Rennen. Bunt gemischt ging es dann zum großen Brückenlauf von 5,5 Kilometer auf Strecke, vom Ludwig-Jahn-Stadion, über die Weinbergbrücke bis zum Bismarkturm auf dem Weinberg und zurück. Ein ganz großes Dankeschön allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern die durch ihren Einsatz würdig unsere Schule vertreten haben. Nicht zu vergessen unsere Lehrer die uns zur Unterstützung kräftig angefeuert haben.
Bewerbungstraining in Potsdam Am 18.04.2016 um 9:00 Uhr standen, mit vollgepackten Taschen, wartend die Schüler/innen der 9. Klassen vor der „J.H.A Duncker“ Oberschule Rathenow. Kaum ist der Bus angekommen, drängelten sich die Schüler hinein und warteten nur darauf, dass der Busfahrer auf das Gaspedal tritt und es losgeht. Nach gut 2 Stunden Fahrt ist der Bus in Potsdam an der Unterkunft „hoch Drei e.V.“ angekommen. Dort wurden wir durch zwei sehr nette Mitarbeiter vom Verein für Bildung und Begegnung im Land Brandenburg begrüßt. Zuerst wurde die Zimmerbelegung geklärt, im Anschluss erhielten wir eine Belehrung über das Verhalten im Haus. Die verbleibende Zeit stand ganz allein im erkunden des Hauses. Am Abend versammelten sich alle Schüler im Essensraum wo wir in 4 Gruppen eingeteilt wurden. In den 4 Tagen Aufenthalt war Selbstverpflegung angesagt. Jede der 4 Gruppen war einen Tag für die Beschaffung und Zubereitung der Mahlzeiten verantwortlich. Um die Lebensmittel besorgen zu können, bekam jede Gruppe eine Geldsumme von 210 Euro. Die Verpflegung für 42 Personen zu übernehmen war für die Gruppen zuerst eine große Herausforderung. An den nächsten Tagen ging alles einfacher da sich jeder mit jedem abgesprochen hat, wer was in der Küche macht. Was uns sehr viel Freude bereitet hat war, dass uns der Schulrektor Herr Winterfeldt, und unsere WAT und BFU- Lehrerin Frau Brandstäter besucht haben. In den nächsten Tagen wurden uns die verschiedenen Workshops präsentiert. Es gab 3 verschiedene Workshops: Sprechen und Kommunikation, Theater und Körperhaltung, und zum Schluss (Wer bin ich?). Diese 3 Workshops wurden in 3 Gruppen aufgeteilt und immer nach 1,5 Stunden gewechselt. Die Workshops machten uns fit und stark auf ein Bewerbungsgespräch. Was aber den meisten Schülern endlich bewusstgeworden war ist, dass ein Bewerbungsgespräch dem Chef schon genau sagt: dieser Bewerber kommt sympathisch rüber, wir versuchen es mal. Um uns richtig darauf vorzubereiten, kamen verschiedene Geschäftsleute aus dem Unternehmen „World of Pizza“, die mit uns ein Bewerbungsgespräch durchgeführt haben. Ihre Auswertungen waren echt hilfreich für uns, denn erstmal wurde uns unsere Angst genommen und wir haben wirklich vor Geschäftsleuten gesessen. Jetzt wissen wir, wie wir uns in einem richtigen Bewerbungsgespräch verhalten sollten. Am letzten Abend hatten unsere 2 Betreuer eine sehr schöne Überraschung für uns alle: einen Karaoke- Abend, wo wir alle sehr viel Spaß hatten. Ein paar Schüler sind lieber in ihren Zimmern geblieben und haben sich darüber unterhalten was ihnen gefallen hat, und was nicht. Ein Feedback untereinander, am nächsten Morgen, beendete diese lehrreichen Tage rund um die Bewerbung. Ein ganz großes Dankeschön geht an unsere Klassenlehrerinnen, Frau Schönwald und Frau Walther, sowie den Betreuern, die uns die gesamte Woche unterstützt haben. Die Klassen 9a und 9b möchten sich bei der Schulleitung und dem Team des Vereins „Hoch drei e.V.“ bedanken, dass man uns ermöglicht hat, ein so intensives Bewerbungstraining zu erhalten. Was mir und anderen aufgefallen ist, ist, dass wir, auch wenn es schwer wird, zusammen gehalten haben, und dass wir gelernt haben ein Team zu sein. Justine Strauß, Klasse 9b
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Leuchtfeuertechnik in Warnemünde Am 26.05.2016 um 6:45 Uhr trafen sich die Duncker Oberschüler aus Rathenow in der Bahnhofstraße. Um 7:00 Uhr ging es auf nach Warnemünde. Nach 3,5 Stunden Fahrt, als der Bus angekommen war, sind alle Teilnehmer aus dem Bus ausgestiegen und in schnellem Tempo zum Leuchtturm gelaufen. In einzelnen Gruppen wurden wir bis zur Turmspitze des Leuchtturmes hinaufgeführt. Dort hörten wir interessante Erläuterungen zum Leuchtturm und dessen optischen Systems durch Herrn Koch vom Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund. Der Leuchtturm Warnemünde wurde 1898 in Betrieb genommen. In den vergangenen 115 Jahren blieb das optische System unverändert in Funktion und Dauerbetrieb für die Schifffahrt. Die feststehende Ringlinse besitzt 17 Diopter das sind strahlenbrechende Linsenkörper mit 15 Katerdioptern oben und 5 Katerdiopter unten und wird von einer Zylinderlinse zur Lichtblitzerzeugung umlaufen. Die Gesamthöhe des optischen Systems von 205 cm und einem Ringdurchmesser von 140 cm versetzte sowohl uns Schüler als auch unsere Lehrer ins Staunen. Allein die großen Prismenringe über und unter der Ringlinse mussten 1 Jahr lang poliert werden. Die notwendige Präzisionsarbeit dieses Linsensystems erfolgte durch die Rathenower Optische Industrieanstalt Gebrüder Picht & Co. 1865 gegründete Firma stellte diese komplizierte Optik her. Doch nicht nur die Herstellung, auch der Transport der großen, empfindlichen optischen Elemente erfolgte nicht ohne Mühe und problemlos. Die Rathenower Firma hat fast 100 Leuchttürme und Hafenleuchten an wichtigen Hafeneinfahrten und Orientierungspunkten für die Schifffahrt mit großen optischen Linsen ausgerüstet. Das System, nach dem die Linsen hergestellt wurden, verdanken wir der Fresneloptik. Der französische Physiker Augustin Jean Fresnel hat wesentlich zur Entwicklung von Stufenlinsen beigetragen. Die Fresnelsche Stufenlinse ist aus einzelnen Prismen zusammengesetzt und wirkt wie eine Volllinse. Aber durch das Gewicht verkürzt sich der Weg des Lichtes durch den Glaskörper und somit entsteht weniger Lichtverlust. 1820 konstruierte Fresnel ein spezielles Linsensystem für Leuchtfeuer, das auch nach seinem Tod 1827 weiter als Grundlage der Leuchtfeuertechnik diente. Mit der Besichtigung des Leuchtturms und dessen Optik erfuhren wir wieder einmal mehr über die Produktion aus der Stadt der Optik RATHENOW. Nachdem die Führung auf dem Leuchtturm beendet war, stürmten die meisten gleich los in die Innenstadt, zum Hafen, oder auch zum Strand. Vom Leuchtturm konnte man wunderbar sehen, wie Schiffe angefahren kamen oder wie der Wellengang war. Man konnte wirklich ganz Warnemünde sehen. Doch was sich einige nicht entgehen lassen konnten war, mit nackten Füßen im kühlen Nass den Wellen entgegen zu laufen. Andere wiederum kauften sich ein Andenken von Warnemünde. Nachdem jede Gruppe um 17:00 Uhr wieder am Treffpunkt war, sind wir in den Bus gestiegen. Einige Schüler waren vom Tag richtig fertig und schliefen im Bus gemütlich ein. Nach 3 Stunden Fahrt gab es noch mal eine kleine Pause für den Busfahrer und die Gäste an Bord. 20 Minuten später ging die Fahrt nach Rathenow weiter und einige schliefen weiter. Kaum in Rathenow angekommen, stiegen alle aus dem Bus und liefen nach Hause. Und so ging ein Hammercooler, genialer, schöner Tag leider schon zu ende. Die Klassen 9a und 9b möchten sich herzlich bei Frau Brandstäter und Frau Seeger bedanken, dass sie uns diese Fahrt zum Leuchtturm nach Warnemünde ermöglicht haben. Justine Strauß, 9b / Frau Brandstäter
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Duncker Oberschule tritt gemeinsam mit Jahn Gymnasium beim Jesse Owens Lauf 2016 an Am letzten Samstag, den 4. Juni 2016, haben wir, die Duncker Oberschule, mit unseren ausländischen Schülern, zusammen mit dem Jahn Gymnasium, die auch den Titel „Schule gegen Rassismus, Schule mit Courage“ trägt, am „Jesse Owens Lauf“ im Olympischen Dorf in Elstal, teilgenommen. Organisiert wurde das Ganze von der AG Tolerantes MCG des Marie-Curie-Gymnasiums aus Dallgow- Döberitz, die sich nur aus Schülern zusammensetzt, die allein den gesamten Sportevent auf die Beine stellen. James Cleveland „Jesse“ war ein US-amerikanischer Leichtathlet. Seinen Spitznamen „Jesse“ erhielt er von einer Lehrerin. Diese hatte seinen Akzent nicht verstanden, als er ihr sagte, dass man ihn J. C. nenne. Als farbiger Leichtathlet startete er 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin und gewann viermal die Goldmedaille, er setzte damit ein Zeichen gegen das nationalsozialistisch geführte Deutschland. Genau 80 Jahre nach diesen Sommerspielen von Berlin lebte das Projekt nun an historischer Stelle wieder auf. Während eines Staffellaufs, über eine Distanz von 22 km, kämpften wir zusammen mit anderen Schulen aus der Region, um die besten Plätze. Unsere Willkommensschüler, von denen viele bereits in die normalen Unterrichtsklassen integriert worden sind, bildeten zusammen mit den Schülern des Jahn Gymnasiums ein Team. Zusammen erkämpften wir uns, bei tropischen Temperaturen, einen akzeptablen 5. Platz. Begleitet wurde die sportliche Veranstaltung von einem bunten Rahmenprogramm, bestehend aus weiteren sportlichen Darbietungen und musikalischen Auftritten. Im Mittelpunkt standen vor allem Spaß, Teamgeist, Toleranz und friedliches Miteinander. Wir hatten als Team großen Spaß an der Veranstaltung. Für unsere ausländischen Schüler war es ein schönes Erlebnis und eine neue Erfahrung. Wir möchten uns noch einmal bei den Organisatoren bedanken und können uns auch eine Teilnahme im nächsten Jahr vorstellen. Herr M. Delvalle 1.) https://de.wikipedia.org/wiki/Jesse_Owens 2.) https://www.facebook.com/events/262739264076352/
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Mit Musik um die Welt Am 3. Juni 2016 haben Kitas, Schulen und Kirche ein Musikprogramm mit Weltmarkt organisiert. Dieses Benefizfest fand in der Sankt Marie Andreas Kirche, statt und wurde anlässlich der 800- Jahrfeier unserer Stadt Rathenow organsiert. Der Markt war sehr vielfältig, über das Kinderschminken, Kuchenbasar und das Anbieten der Waren die viele Schülerfirmen erarbeitet haben. Wir als Duncker Oberschule waren mit der Schülerfirma „Duncker Ganz Groß“ vertreten. Unsere Postkarten und Tassen mit Rathenower Motiven kamen bei den Besuchern des Marktes gut an. Den Grillstand betreuten ebenfalls Schüler unserer Schule. Es war ein sehr gelungenes Benefizfest mit vielen Beteiligten. Fabian Börs Klasse 8b Schülerfirma
Berufsorientierung der 7. Klassen im IKW in Rathenow Vom 30.05. bis 10.06 2016 hatten beide 7. Klassen ihre Berufsorientierung im IKW. Die SchülerInnen lernten 10 Berufsfelder kennen und erwarben dabei unterschiedliche Fähigkeiten. Dabei wurden ihre Stärken und Interessen gefordert. In den Berufsfeldern Trockenbau, Lager- und Logistik, Hauswirtschaft, Friseur, Holz- und Metallbearbeitung konnten erste Erfahrungen über das Berufsleben gesammelt werden. Es entstand unter anderem ein Würfel aus Gips, der dann im Anschluss beim Berufsfeld „Raum und Farbe“ noch farbig gestaltet wurde. Des Weiteren haben die Schüler im Bereich Holzbearbeitung ein Vogelhaus gebaut. Am Ende erhielten alle SchülerInnen ein Zertifikat. Darauf steht, welche Berufsfelder sie erkundet haben und worin sie besonders gut waren. Das Zertifikat können sie später den Bewerbungen beilegen. Hiermit haben sie gute Chancen, einen spannenden Praktikumsplatz zu ergattern.
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